Aktion "Helfende Hand"
In Fürstenau finden sich helfende Hände.
Es gibt Situationen, da braucht man schnell eine kleine Hilfe. Manchmal ist es ein Pflaster, es kann aber auch ein Telefonat sein, weil der Akku vom Handy leer ist und der Haustürschlüssel vergessen wurde. Besonders Kinder und Jugendliche brauchen dann eine verlässliche Ansprechstelle in der Nähe. Der Sozialverband Deutschland (SoVD), der Kinderschutzbund und der Weisse Ring haben daher die Aktion „Helfende Hand“ ins Leben gerufen. Nachdem Magdalene Köckler und Waltraud Lebeda dieses Projekt Bürgermeister Herbert Gans und Stadtdirektor Benno Trütken vorstellten waren diese sofort bereit, einen entsprechenden Aufkleber im Haupteingang des Verwaltungsgebäudes aufzuhängen. „Eine gute Aktion,“ sagt Herbert Gans „für die sich in Fürstenau und insbesondere bei den Geschäften der Innenstadt bestimmt viele Partner finden werden.“ Die Fürstenauer Werbegemeinschaft ist bereits informiert und wird darüber beraten, wie sie diese Initiative zum Schuljahrsbeginn unterstützen kann. „Die Fürstenauer Schulen werden durch die Verwaltung in Kenntnis gesetzt, damit sie Schüler und Eltern im neuen Schuljahr informieren können“ so Benno Trütken.